Ein Eichenwald zwischen Uttenstetten und Oppersberg soll für das Projekt des Hauses Oettingen-Wallerstein zur Verfügung stehen. Die Kommune sieht das Vorhaben positiv.

Ein Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeine von Bernd Schied 

Das Fürstliche Haus Oettingen-Wallerstein plant nahe Fremdingen einen weiteren Bestattungswald für Urnenbeisetzungen. Vorgesehen ist dafür eine Fläche zwischen Uttenstetten und Oppersberg mit Eichenbestand. Fremdingens Bürgermeister Frank Merkt hat im Gemeinderat jetzt das Vorhaben öffentlich gemacht und erklärt, dass die Kommune diesem grundsätzlich positiv gegenüberstehe. Voraussetzung dafür sei allerdings eine vollständige Kostenübernahme durch das Fürstliche Haus für Anlage, Betrieb und Unterhalt inklusive eines erforderlichen vorhabenbezogenen Bebauungsplanes durch die Gemeinde.

Waldfriedhof Fremdingen: Grundstück wird angepachtet

Da in Deutschland nur eine Kommune oder eine Religionsgemeinschaft für das Bestattungswesen zuständig sein kann, muss im aktuellen Fall Fremdingen als sogenannter „Verwaltungshelfer“ auftreten und mit der Fürstlichen Verwaltung kooperieren. Das bedeutet, dass die Kommune das Grundstück anpachtet und quasi als Träger der Bestattungsstätte auftritt. In einem eigenen Vertrag zwischen Kommune und dem Fürstlichen Haus wird dann alles geregelt, was mit dem Betrieb der Ruhestätte zusammenhängt […]

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