Die französische Soloflötistin Magali Mosnier und das Bayerische Kammerorchester haben den 19. Rosetti-Tagen ein fulminantes Abschlusskonzert beschert.

Ein Auszug aus einem Artikel der Schwaebische.de

Tiefsinnig und eloquent begrüßte der Hausherr und Protektor der Internationalen Rosetti-Gesellschaft (IRG), Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein, die Gäste, ehe das Abschlusskonzert mit Antonio Rosettis Sinfonie B-Dur, Murray A45, eröffnet wurde. Bei dem von einem reizvollen Bläser-Streicher-Dialog geprägten Stück ist es den Bläsern vorbehalten, mit exponierten Hörnern und Oboen interessante Einwürfe zum Streicherkorpus zu setzen. Das Stück bildete den Einstieg in eine mitreißende Zeitreise in die musikalischen Klassik.

Spielorte tragen zur Atmosphäre der Konzerte bei

Neben den hervorragenden Künstlern besteht der Reiz der Rosetti-Tage in den authentischen Spielorten der Konzerte. Und so wechselten sich auch dieses Jahr Konzerte in herrlichen barocken Festsälen mit privaten Räumlichkeiten oder weiträumigen Kirchenkonzerten ab…..

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Foto: Blankenhorn