Alte Berufe neu entdeckt
Es ist eine Passion. Eine Leidenschaft für die Natur, als auch echtem Handwerk. Ein Gefühl von „back-to-the-roots“, welches sich momentan nicht nur im Hause Fürst Wallerstein abzeichnet. Immer mehr junge Menschen zieht es zurück zu traditionsbewussten, sehr bodenständigen Berufen. So auch die drei angehenden Auszubildenden der Unternehmensgruppe Fürst Wallerstein im Bereich Forst.
Die Unternehmensgruppe des Hauses Wallerstein setzt sich mit Ausbildungen unterschiedlichsten Hintergrundes auseinander. Durch das sehr vielseitige und verantwortungsvolle Aufgabenspektrum bieten die Unternehmensbereiche eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Nachhaltigkeit, als eine Zentrale Säule der Unternehmensphilosophie, gilt vor allem auch für die Mitarbeiter, die Rückgrat und Erfolgsgaranten des Hauses zugleich sind. Eine bunte Vielfalt an leistungsbereiten, flexiblen und motivierten Mitarbeitern an den richtigen Stellen bietet ein attraktives Arbeitsumfeld für moderne, als auch traditionsreiche Berufe.
„Raus an die frische Luft war, was ich nach dem Abitur, vor allem aber nach meinem Jahr in Argentinien wollte“ sagt Christopher Helf zu seiner Entscheidungsfindung. Die Abwechslung und das Aufhalten in der Natur seien es gewesen, aber auch die Möglichkeit nach dem Abitur das lange Sitzen gegen ein aktiveres Fortbilden zu tauschen, die die drei jungen und motivierten Männer den Entschluss fassen lies, diesen spannenden Beruf des Forstwirts zu erlernen. Zurück in der Natur werden sie im Rahmen der 3-jährigen Ausbildung die Arbeit im Wald, vor allem aber auch die Erhaltung des Waldes und aller damit verbundenen Aufgaben erlernen. „Das Aufgabenspektrum der Forstwirte ist heute viel breiter und verantwortungsvoller als allgemein angenommen. Es ist nicht nur dicke Arme und Holz machen. Die angehenden Forstprofis wickeln Arbeitsaufträge mit mobiler IT ab, koordinieren selbstständig Einsätze von vollautomatischen Holzerntemaschinen, übernehmen Tätigkeiten der Revierleiter, arbeiten mit modernster GPS – Technik u.v.m. Und nach der Ausbildung gibt es mehrere attraktive Wege für den weiteren Berufsweg“ erläutert der Ausbilder, „und das alles in einem jungen Team in der herrlichen Natur“ fügt er mit einem Strahlen hinzu.
Infos zu unseren Auszubildenden:
- Christopher Helf, 20 Jahre, hat nach seinem Abitur ein freiwilliges ökologisches Jahr in Argentinien auf einer Farm mit Forst-, Garten- und Viehwirtschaft absolviert und startet nun in eine zweijährige Ausbildung zum Forstwirt.
- Quirin Zrenner, 19 Jahre, seit April 2018 Praktikant im Betrieb. Er startet ab jetzt in die 3-jährige Ausbildung zum Forstwirt.
- Florian Wengert, 22 Jahre, er stammt aus einer „Förster-Familie“, sein Vater ist Förster in Oettingen-Spielberg, sein Bruder hat ebenfalls in unserem Unternehmen seine Ausbildung absolviert, er startet nun nach seinem Abitur in eine zweijährige Ausbildung zum Forstwirt.
Wir freuen uns motivierte und junge neue Mitarbeiter bei Ihrem Start in ein attraktives Berufsleben begleiten zu können und wünschen hierbei viel Erfolg.