Die Gefahr von Wildunfällen ist derzeit besonders hoch. Ratschläge für Verkehrsteilnehmer

Die Felder sind abgeerntet, die Tage werden kürzer und das Risiko der Wildunfälle steigt. Sie können zu jeder Tageszeit passieren, doch in den frühen Morgenstunden sowie in der Dämmerung ist es besonders kritisch.

Ein Auszug aus einem Beitrag von Bayern3:

Nahezu jede(r) von euch hat so eine Situation schon erlebt: Plötzlich steht am Straßenrand ein Reh – und ihr hofft einfach nur, dass es jetzt nicht auf die Straße springt! Wildunfälle zählen zu den häufigsten Unfällen auf bayerischen Straßen. Wie könnt ihr sie verhindern – und was müsst ihr tun, wenn es zu einem Wildunfall gekommen ist?

So vermeiden Sie als Autofahrer Wildunfälle

– Runter vom Gas – besonders dort, wo Warnschilder für Wildwechsel aufgestellt sind!
– Achtet vor allem in der Dämmerung und nachts auf die Fahrbahnränder.
– Wenn ihr ein Reh oder anderes Wild von weitem über die Fahrbahn springen seht: Vorsicht, hier kommen garantiert noch Nachzügler!
– Steht Wild an oder auf der Fahrbahn, dann blendet ab, bremst kontrolliert ab und hupt (im grellen Scheinwerferlicht sind Rehe & Co. schnell orientierungslos und reagieren panisch).

Wenn sich eine Kollision nicht vermeiden lässt …

– Habt ihr keine Chance mehr zum Ausweichen, dann haltet das Lenkrad fest und macht eine Vollbremsung. Versucht niemals auszuweichen – ihr könntet in den Gegenverkehr geraten oder in einen Baum fahren.

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Foto: Autobild.de