Der Drang der Menschen ins Grüne nimmt ab, das Wissen über Natur ebenso. Sind allein die neuen Medien daran schuld?

Eine Artikel von Spektrum.de

Spätestens mit 40 weiß man, dass früher alles besser war: Kinder spielten auf der Straße „Räuber und Gendarm“, bauten Baumhäuser – aus Brettern und Planen, nicht aus Minecraft-Würfeln –, stauten Bäche auf, kamen abends dreckig und mit aufgeschlagenen Knien nach Hause und fielen nach dem „Sandmännchen“ erschöpft ins Bett. Heute verbringen Kinder einen großen Teil ihrer Zeit in Innenräumen und kommen mit Natur kaum noch in Berührung. Das Bild mag überzeichnet sein, der Trend aber scheint eindeutig.

 

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